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Differenzen als Reichtum. Eine Geschichte der »Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa« (GEKE)

Das Projekt fragte grundsätzlich danach, wie und warum seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts inter- und innerkonfessionelle Differenzen als Ausdruck religiösen Reichtums gedeutet und konstruktiv in spezifische Formen kirchlicher Gemeinschaftsbildung integriert werden konnten. Dazu untersuchte es vor dem Hintergrund der europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts exemplarisch das Werden und die Entwicklung der »Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa« (GEKE) als spezifischer Organisationsform innerprotestantischer Vielfalt.