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28.03.2025
»The Spirit of Helsinki then and now« – 13. European Remembrance Symposium in Helsinki geöffnet für Anmeldungen

Das Symposium wird Zeitzeug:innen, führende Persönlichkeiten aus Politik und Zivilgesellschaft, Wissenschaftler:innen und religiöse Akteur:innen zusammenbringen, um über fünf Jahrzehnte des KSZE-Prozesses und seine Auswirkungen auf Freiheit, Frieden, Sicherheit, Demokratie und Menschenrechte in Europa zu reflektieren. Die Veranstaltung ist eine Kooperation von Historians without Borders in Finland, University of Helsinki, Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz, Aue-Säätiö und ReCoNet.
Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur fördert 2025 bundesweit 151 Projekte zur Geschichte der DDR und den Folgen der Teilung mit 3,9 Millionen Euro. Mit dem internationalen Symposium »Zivilgesellschaftliche Dynamik - 50 Jahre Schlussakte von Helsinki (1975-2025)« bündelt das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) mit Förderung der Bundesstiftung die Forschung zur KSZE-Konferenz und beleuchtet deren Bedeutung. Verantwortlich am IEG ist IEG-Direktor Johannes Paulmann. Beteiligt ist außerdem Gregor Feindt, wissenschaftlicher Mitarbeiter des IEG.